Drohnen fliegen in Aachen

In und rund um Aachen gibt es einige schöne Möglichkeiten mit der Drohne zu fliegen. Nicht nur Wälder sondern auch z.B. der Blausteinsee oder Römische Tempel.

  • Der Lousberg ist mit 264 Metern Höhe eine markante Erhebung am Nordrand des historischen Zentrums der Stadt Aachen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Maximilian Friedrich Weyhe als Wald- und Bergpark gestaltet wurde. Geschichte Während der Jungsteinzeit (vor etwa 5.500 bis 5.000 Jahren) wurde auf dem Lousberg Feuerstein abgebaut. Aus dem Feuerstein wurden auschließlich Beile hergestellt. Während der Zeit der römischen besiedlung wurde der Kalkstein zum Baun der Aachener Thermen benutzt, im Mittelalter zum Bau der Barbarossa-Mauer. Nach der absetzung Napoleons entstand auf dem Lousberg der erste von Bürgern (und nicht von Fürsten) initiierte Landschaftspark Europas. Einschränkungen Keine

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  • Südwestlich von Alsdorf liegen die drei Bergehalden der ehemaligen Steinkohlebergwerke Anna in Alsdorf. Die ältere der beiden Halden wurde zwischen 1850 und 1964 von der Grube Anna 1 aufgefahren. Sie umfasst auf einer Fläche von ca. 41ha ungefähr 15 Millionen m3 Bergematerial. Die halde türmt sich mehr als 80 Meter auf. Heutzutage steht die Halde selber unter Naturschutz, man darf leider nicht mehr direkt drüber fliegen. Aber auch von den angrenzenden Feldern, lassen sich tolle Videos und Fotos machen. Im hintergrund kann man ein Kraftwerk erkennen. This browser does not support Iframe Bei diesem Spot muss man sehr genau drauf achten wo man fliegt. Wir wurden von einem Aufklärungsflugzeug überascht. Natürlich haben wir die Flugverbotszonen beachtet. https://www.youtube.com/watch?v=w7Fnxg52bKQ Einschränkungen -Keine (Es gelten bestehende Gesetzte)- -Vorsicht nahe Flugverbotszone

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  • Varnenum ist eine gallo-römische Ausgrabungsstätte, bei der es sich um einen ehemaligen römischen Tempelbezirk handelt, dessen Gründung und erste Bauperiode in der Zeit um Christi Geburt angesetzt wird. Auf dem Gelände wurden in den Jahren 1907, 1911, 1923 und 1924 Ausgrabungen durchgeführt. Einige teile der damals ausgegrabenen Anlage sind wieder zugeschüttet worden. Heutzutage sind nur noch die Mauerreste übrig, die oben auf den Bildern zu sehen sind. Für eine direkte Anfahrt loht sich der Spot eher nicht. Eventuell lohnt sich der Platz aber als Kulisse für Drohnen aufnahmen mit Menschen oder Tieren. Geschichte des Spots Auf dem gallorömischen Kultplatz etwa seit Christi Geburt bis zum Ende des Römerherrschaft den Göttern Varneno und Sunuxsal geopfert wurde. Archäologen sind sich mittlerweile sicher, das sich dort eine deutlich größere Siedlung erstreckt. Einschränkungen -Keine (Es gelten bestehende Gesetzte)

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