Drohnen Spots in Nordrhein-Westfalen
  • Baggerloch, welches nicht unter Naturschutz steht.  Flug laut Droniq erlaubt. In ein paar Metern Höhe mit Blick auf den Rhein. Grade zum Sonnenuntergang zu empfehlen.

  • Der Tagebau Inden der RWE Power AG liegt im Rheinischen Braunkohlerevier nahe Inden, zwischen Eschweiler und Jülich. Die Jahresförderung beträgt 22 Millionen Tonnen Braunkohle und dient ausschließlich der Versorgung des Kraftwerks Weisweiler. Die Braunkohle entstand aus weitflächigen Wäldern und Mooren, die sich in der Niederrheinischen Bucht vor 30 bis vor 5 Mio. Jahren entwickelten. Man darf mit entsprechendem Abstand zum Tagebau fliegen. Ein Überflug ist nicht erlaubt.

  • Genau auf der Stadtgrenze zwischen Bottrop und Oberhausen steht am Rande des Köllnischen Waldes mit 184,7 Metern ü. NN steht die zweithöchste Bergehalde des Ruhrgebiets. Das Bergematerial stammt vor allem aus der benachbarten Zeche Prosper-Haniel I / II.

  • Der Lousberg ist mit 264 Metern Höhe eine markante Erhebung am Nordrand des historischen Zentrums der Stadt Aachen, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach Plänen von Maximilian Friedrich Weyhe als Wald- und Bergpark gestaltet wurde. Geschichte Während der Jungsteinzeit (vor etwa 5.500 bis 5.000 Jahren) wurde auf dem Lousberg Feuerstein abgebaut. Aus dem Feuerstein wurden auschließlich Beile hergestellt. Während der Zeit der römischen besiedlung wurde der Kalkstein zum Baun der Aachener Thermen benutzt, im Mittelalter zum Bau der Barbarossa-Mauer. Nach der absetzung Napoleons entstand auf dem Lousberg der erste von Bürgern (und nicht von Fürsten) initiierte Landschaftspark Europas. Einschränkungen Keine

  • Blausteinsee und kraftwerk Weisweiler

    Der Blausteinsee ist nicht nur ein Ort für Sportive Aktivitäten, wie Wandern, Fahrradfahren, Schwimmen und Tauchen, er eignet sich auch zum Drohnen fliegen. Auch wenn ein Teil des Blausteinsee bzw. der Umliegenden Wälder und Wiesen Naturschutzgebiet ist, darf man auf ca. der hälfte des Sees fliegen. Zwischen dem Weg und dem See ist es oft Bewaldet, so kann man schöne Fotos aus der Luft machen. Das Drohnen Fliegen am Blausteinsee kann man im Sommer auch noch mit einem Ausflug zum Örtlichen Badestrand verbinden. Wer mehr Bewegung möchte kann den rund 5,4km langen Rundweg erwandern. Ein Ausflug für die ganze Familie! © Tobias Pries © Tobias Pries Einschränkungen Teilweise Naturschutzgebiet

  • Der Nonnenstein oder auch Rödinghauser Berg gehört zum Wiehengebirge. Auf dem Berg findet man einen Aussichtsturm der 1897 erichtet wurde. Der neun Meter hohe „Kaiser-Wilhelm-Turm“ ersetzte einen Holz Turm an gleicher stelle. Von picture taken by Maggie Galway, uploaded by TUBS – w:de:Bild:Nonnenstein.jpg from German wikipedia, CC BY-SA 3.0 100 Meter vom Turm entfernt wurde 1911 auf Anregung der Turnvereins Bünde sowie bismarckbegeisterter Bürger aus Rödinghausen die „Bismarck-Feuersäule“ errichtet, eine sechs Meter hohe Sandstein-Säule mit quadratischem Grundriss und einem Bismarck-Medaillon an der Vorderseite. Von Grugerio – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0 Einschränkugen KeineEs gelten Örtliche Gesetzte

  • Als größter der sechs Ruhrstauseen bietet der Baldeneysee eine spektakuläre Kulisse für Aufnahmen aus der Luft wie auch vom Boden. Neben der Tollen Natur wird einem hier auch touristisch einiges geboten wie zum Beispiel die berühmte Villa Hügel welche einst von der Familie Krupp erbaut wurde.

  • Das Fliegen am Ufer des Rheines ist leider aufgrund von Zahlreicher Naturschutzgebiete nur sehr begrenzt möglich, hier jedoch kann man mit nur wenig abstand zum Fluss starten und spektakuläre Luftaufnahmen von der Natur des Rheines und dem Charm des Ruhrgebietes machen.

  • Südwestlich von Alsdorf liegen die drei Bergehalden der ehemaligen Steinkohlebergwerke Anna in Alsdorf. Die ältere der beiden Halden wurde zwischen 1850 und 1964 von der Grube Anna 1 aufgefahren. Sie umfasst auf einer Fläche von ca. 41ha ungefähr 15 Millionen m3 Bergematerial. Die halde türmt sich mehr als 80 Meter auf. Heutzutage steht die Halde selber unter Naturschutz, man darf leider nicht mehr direkt drüber fliegen. Aber auch von den angrenzenden Feldern, lassen sich tolle Videos und Fotos machen. Im hintergrund kann man ein Kraftwerk erkennen. This browser does not support Iframe Bei diesem Spot muss man sehr genau drauf achten wo man fliegt. Wir wurden von einem Aufklärungsflugzeug überascht. Natürlich haben wir die Flugverbotszonen beachtet. https://www.youtube.com/watch?v=w7Fnxg52bKQ Einschränkungen -Keine (Es gelten bestehende Gesetzte)- -Vorsicht nahe Flugverbotszone

  • Varnenum ist eine gallo-römische Ausgrabungsstätte, bei der es sich um einen ehemaligen römischen Tempelbezirk handelt, dessen Gründung und erste Bauperiode in der Zeit um Christi Geburt angesetzt wird. Auf dem Gelände wurden in den Jahren 1907, 1911, 1923 und 1924 Ausgrabungen durchgeführt. Einige teile der damals ausgegrabenen Anlage sind wieder zugeschüttet worden. Heutzutage sind nur noch die Mauerreste übrig, die oben auf den Bildern zu sehen sind. Für eine direkte Anfahrt loht sich der Spot eher nicht. Eventuell lohnt sich der Platz aber als Kulisse für Drohnen aufnahmen mit Menschen oder Tieren. Geschichte des Spots Auf dem gallorömischen Kultplatz etwa seit Christi Geburt bis zum Ende des Römerherrschaft den Göttern Varneno und Sunuxsal geopfert wurde. Archäologen sind sich mittlerweile sicher, das sich dort eine deutlich größere Siedlung erstreckt. Einschränkungen -Keine (Es gelten bestehende Gesetzte)